Archiv des Autors: Ferdinand Schill
Lieblingsmonat
Hast du einen Lieblingsmonat ? Wer hat die Frage nur erfunden ?
Wenn ich mich für Einen der zwölf Monate entscheiden muß, ohne lange nachzudenken, dann müßte das der September sein. Weiterlesen
Sibirische Gestaltung
Traum und Traumdeutung
Träume sind ein Begleiter bewußten Lebens. Sie kommen unangemeldet und scheinbar willkürlich aus den Tiefen unseres Bewustseins. Sie verlangen Beachtung im realen Leben. Niemand kann sich darauf vorbereiten und so verpuffen Signale und Informationen. Der Alltag hat uns wieder ein. Träume die sich wichtig nehmen tauchen unvermittelt wieder auf, so lange bis doch ein Fetzen an der Oberfläche hängen bleibt und der Betroffene Energie und Gedanken aufwendet nach einem Sinn zu suchen. Millionen von Wörtern hat die Menschheit schon verbraucht um dieses Thema zu ergründen und zu beschreiben. Weiterlesen
Sibirischer Winter
Graffiti, Swakopmund, Namibia
Richard Wagner in Sachsen
Rezept Griebenfett
Herstellung von Griefenfett nach vorherigem Studium des Rezeptes.
Der eigentliche Grund das ich mich mit so einem banalen Rezept beschäftigt habe ist der, das mir irgendwie nichts mehr so richtig schmeckt. Ich von nichts zufriedenstellend satt bin und mich ohne besondere Anstrengung erbrechen kann. Bis vor kurzem hatte ich noch nie eine Allergie, jetzt reagiere ich auf die wenigen Messerspitzen mit Nutella postum allergisch und sogar auf Rotwein( das kann doch nicht war sein, doch, leider). Außerdem habe ich in einer Zeitschrift gelesen, das wir jetzt einen Trend haben das Brotaufstriche in der eigenen Küche kreiert werden. das muß man definitiev nicht übertreiben. Deshalb empfehle ich einen schon seit langem bekannten Brotaufstrich, nämlich Greifenfett. Weiterlesen
Natur noch ohne Worte
Kuza, die Geschichte eines Idols
Eine gute Geschichte beginnt irgend wann vor langer langer Zeit. Lange noch bevor es jemanden gab der irgend etwas hätte aufschreiben können. Unsere Geschichte beginnt in Zadel. Die wichtigste Person ist Kuza, der Geist von Zadel. Dem Ort an dem alle wichtigen Ereignisse beraten und Entscheidungen getroffen wurden. Hier an diesem Platz trafen sich einmal im Jahr Vertreter aller Stämme um zu feiern und für die Gaben der Natur zu danken. Das machten Menschen und Geister gleichermaßen. Für die Geister war es der beste Platz weit und breit. Außerdem wurde hier der Vater aller Geister begraben. Der hatte sich nämlich an Pflaumenkernen so verschluckt das er letzlich versteinert ist. Weiterlesen